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Thema: Rauchen
Laut Welt-Gesundheitsorganisation WHO stirbt alle acht Sekunden ein Mensch an den Folgen des Rauchens. Für Österreich werden jährlich 14.000 Todesfälle angegeben, die auf den Tabakkonsum zurückzuführen sind. 30 Prozent aller Todesfälle in Europa gehen auf Folgeschäden des Tabakkonsums zurück.
- bösartige Tumore (Lunge, Mundhöhle, Ösophagus, Pankreas, Larynx, Magen)
- Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Herzinfarkte
- Chronische Bronchitis
- Erhöhung einer Thrombosegefahr, Gefäßstörungen
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Nikotinabhängigkeit
Wie häufig ist Nikotinabhängigkeit und wie kommt es dazu, dass Menschen abhängig werden? Was sind die Folgen eines chronischen Nikotinkonsums? Wieso rauchen immer mehr Frauen und was sind besondere Risiken für weibliche Raucherinnen? Welche professionellen Therapieformen zur Raucherentwöhnung gibt es?
Antworten auf diese Fragen finden sie in den folgenden Arbeiten von Mitarbeitern der Suchtforschungsstelle:
RaucherInnen-Entwöhnung
Ob Verhaltenstherapie, Pharmakotherapie oder Impfung - eine Übersicht über aktuelle Methoden der RaucherInnen-Entwohnung findet sich unter:
MitarbeiterInnen der Suchtforschungsstelle informieren in der Presse über das Phänomen Nikotinabhängigkeit.
- Rauchschwaden in der Frauenwelt (DerStandard) - Prof. Fischer beleuchtet die Gefahren von Nikotinabhängigkeit bei Frauen.
- Warnhinweise und Verbote fruchten nicht: Die Zahl der Nikotinabhängigen bleibt gleich (Die Presse) - Prof. Fischer erläutert, wieso Nikotin besonders rasch abhängig macht.
- Impfung für Raucher (N-TV) - Prof. Fischer äußert sich zum Potential der "Raucherimpfung"
- Anti-Rauch Pille ist eine deutliche Verbesserung (News) - Prof. Fischer über die Anti-Rauch Pille und steigende Zahlen von Raucherinnen.