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                              Konsensus der Österr. Gesellschaft für  
Psychiatrie & Psychotherapie
                                        Pressegespräch am 29.08.2006: 
                                         Erhaltungstherapie mit synthetischen Opioiden
                                        Nur 10 % der Heroinabhängigen in Österreich haben Zugang zur am Erfolg versprechendsten Behandlung von Suchtkrankheiten. ExpertInnen im Gespräch zu: 
                                        - Richtlinie in der Behandlung von Substanzabhängigkeit
 - Opioiderhaltungstherapie - der wirksame Weg zu Substanzfreiheit
 - Medizinischer Anspruch versus gesetzlicher Rahmen: Konsenssuche im Zeichen der Volksgesundheit
  
                                         
Prim.Univ.Prof. Dr. Christoph Stuppäck, 
Präsident der Österreichischen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie (ÖGPP) 
Vorstand der Universitätsklinik für Psychiatrie l, CDK Salzburg 
 
Univ.Prof.Dr.med. Gabriele Fischer, 
Universitätsklinik für Psychiatrie, Medizinische Universität Wien 
Leitung der Suchtforschung und Suchttherapie an der Medizinischen Universität Wien/AKH; 
Mitglied des Obersten Sanitätsrates der Republik Österreich 
 
Prim.Univ.Doz.Dr. Christian Haring, 
Vorsitzender der Sektion Sucht der ÖGPP, 
Facharzt für Psychiatrie und Neurologie, 
Primarius im Psychiatrischen Krankenhaus des Landes Tirol, Hall i.T. 
                                        Termin: 
Dienstag, 29. August 2006, 10:00 Uhr 
Cafe Max, Stubenring 16, 1010 Wien  
                
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      Prim.Univ.Prof. Dr. Christoph Stuppäck 
                 
      Univ.Prof.Dr.med. Gabriele Fischer 
                 
      Prim.Univ.Doz.Dr. Christian Haring 
    
                   Erhaltungstherapie mit synthetischen Opioiden
                  Morphintyp
    
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