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Die Suchtforschung


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Konferenz am Grundlsee

Am 4. und 5. März 2011 trafen sich Top ForscherInnen, MedizinerInnen und PsychologInnen am Grundlsee um über die medizinischen, psychologische, psychosozialen und juristischen Aspekte im Bereich der Suchterkrankungen zu diskutieren.

ExpertInnen sprachen über die möglichen Therapien bei Personen mit problematischen Konsumverhaten. Aktuelle Schätzungen gehen davon aus, dass es in Österreich um die 33.000 Betroffenen gibt - exakte Studien gibt es in diesem Bereich keine.

Univ.-Prof. Dr. Gabriele Fischer organisierte das Symposium am Grundlsee um über die verschiedenen Therapiemethoden zu sprechen. Ihre Meinung zu diesem Thema ist klar:
"Sucht ist weder eine Schwäche noch ein Charakterfehler, sondern eine schwerwiegende psychiatrische Erkrankung, die genauso der Behandlung mit allen zur Verfügung stehenden Methoden bedarf, wie jede andere Krankheit auch.
Es ist daher entscheidend, Suchtbehandlungen in das allgemeine Gesundheitssystem zu integrieren und neben einem verbesserten Behandlungszugang endlich eine Entstigmatisierung zu erreichen."

Um weitere Statements, von zum Beispiel Univ.-Prof. Dr. Martin Kurz, Prof. Dr. Robert Newman, MR Dr. Norbert Jachimowicz oder Mag.a Ulla Konrad, zu lesen, finden Sie die gesamte Broschüre als PDF zum downloaden in der rechten Seitenleiste. Außerdem können Sie sich die Power-Point-Slides der Präsentationen downloaden.

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FOLDER-Symposium zur Suchterkranlung_Grundlsee_2011 PPFOLIEN-Aufgaben und Funktion der Aerztekammer-Jachimowicz PPFOLIEN-Betreuung nach Schwangerschaft und Geburt-Maier PPFOLIEN-Internationale Perspektive-Newman PPFOLIEN-Juristische Aspekte-Stuefer PPFOLIEN-Klinische PsychologInnen-Konrad PPFOLIEN-Organisationsform und Strukturenbildung-Kurz PPFOLIEN-Rolle und Bedeutung der Allgemeinmedizin-Szekeres PPFOLIEN-to test or to ask PPFOLIEN-Trafrechtliches Risikomanagement in Ordinationen-Soyer PPFOLIEN-Welche Funktion kann die stationaere Akutbehandlung haben-Madlung