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Die Suchtforschung


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Thema: Substanzgebundene Sucht

Amphetamine

Amphetamine vermindern kurzfristig das Schlafbedürfnis, reduzieren das Hungergefühl, führen zu einer Steigerung des Antriebs bzw. des Selbstbewusstseins und einer Beschleunigung des Denkens.

Je länger der Amphethaminabusus andauert und je höhere Mengen konsumiert werden, desto eher entwickelt sich eine Entzugssymptomatik mit ausgeprägtem psychischen und geringer in Erscheinung tretendem physischen Zustandsbild. Im Rahmen eines Amphetaminentzugs herrscht häufig eine Angstsymptomatik vor - mit in der Folge meist lang andauernder Verstimmung, Hyperphagie und Hypersomnie.

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Amphetamine und Metamphetamine