Die Suchtforschung
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Thema: Substanzgebundene Sucht
KokainKokain, das meist in der Form des weißen, kristallinen Pulvers Kokainhydrochlorid auf dem Markt ist, wird geschnupft oder geraucht, kann aber auch geschluckt oder injiziert werden.
Lässt die euphorische Stimmung durch das Kokain nach, entstehen oft depressive Verstimmungen. Stimmungsschwankungen und das starke Verlangen nach der Droge sind die zentralen Entzugssyndrome bei Kokain - Abhängigen, körperliche Entzugserscheinungen treten meistens nicht auf. Bei chronischem Konsum kommt es zu Schäden an den Schleimhäuten der Atemwege bis hin zur Zerstörung der Nasenscheidewand, Missempfindungen der Haut, psychotischen Zustandsbildern, die starke Angstgefühle hervorrufen sowie Schlaflosigkeit.
Lesen Sie mehr über die Ergebnisse der Studie in der Wiener Klinischen Wochenschrift: |
Paper: Cocaine Use in Europe – A Multi-Centre Wirkung von Kokain Kokainkonsum: Die therapeutische Herausforderung (erschienen in "Wiener klinische Wochenschrift") Originaldokument: Kokainmissbrauch in Wien und in europäischen Metropolen |