Die Suchtforschung
Themen
|
Neuigkeiten
Staat hält Finanzmittel für Suchtforschung und -prävention zurückNeue ForschungsergebnisseEine aktuelle Untersuchung des Marktanalyse-Instituts Kreutzer Fischer & Partner (KFP) gemeinsam mit der Universitätsklink für Psychiatrie & Psychotherapie (Evidenz-basierte Suchtforschung und Suchttherapie) an der Medizinischen Universität Wien zeigt, dass Folgekosten eines (unkontrollierten) Konsums von Alkohol, Tabak, illegalen Drogen und Glücksspiel bei jährlich insgesamt 777 Millionen Euro liegen. Diesen Folgekosten stehen Steuereinnahmen aus dem Verkauf von Alkohol und Tabak sowie Steuern und Abgaben aus dem Glücksspiel von insgesamt 2.242 Millionen Euro gegenüber.
Der Saldo ist daher mit jährlich knapp 1,5 Milliarden Euro deutlich positiv. Keine finanzielle Unterstützung trotz ÜberschussesTrotz dieses Überschusses von 1.5 Milliarden Euro im Jahr, weigert sich die öffentliche Hand die notwendigen finanziellen Mittel für die Suchtforschung in Österreich bereitzustellen. Am rechten Seitenrand finden Sie alle Artikel zu diesem Thema der letzten Woche aus denösterreichischen Medien.
|
Artikel aus dem Kurier Artikel aus der Krone Artikel aus der Presse Artikel aus diePresse.com Artikel aus orf.at Artikel aus den Salzburger Nachrichten Artikel aus derStandard.at |